Folgendes sind die Standpunkte der FDP Walenstadt:
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Jetzt ist der Gemeinderat gefordert. Trotz mehrmaliger Gelegenheit (Bürgerversammlung, mehrere Beiträge im «Sarganserländer») ist es dem Gemeinderat nicht gelungen, die Stimmbürger von den Vorteilen eines Umbaus zu überzeugen. Es ist nun die Verantwortung des Gemeinderates, ein gutes Neubaukonzept auszuarbeiten. Nachteile für Schüler, Schulleitung und Steuerzahler sind zu minimieren.
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Projektvorschläge müssen funktionieren. Für die FDP Walenstadt ist klar, dass eine Kostenüberschreitung in diesem Ausmass nicht hätte passieren dürfen und dass dieser politisch aufgearbeitet werden muss. Die FDP Walenstadt fordert den Gemeinderat auf, den Prozess der Kostenschätzung aufzuarbeiten und Verbesserungsmassnahmen abzuleiten. Es liegt an der Geschäftsprüfungskommission (GPK), diese Aufarbeitung einzufordern und zu kontrollieren.
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Die Geschäftsleitung der Schule macht einen guten Job. Die FDP interpretiert die Ablehnung des Nachtragskredites als Zeichen des Missmutes der Stimmbürger gegen den Bauplanungsprozess. Für die FDP Walenstadt steht das neue Geschäftsleitungsmodell und das neue Unterrichtskonzept (NUK) nicht zur Diskussion. Die Ortspartei stützt die Geschäftsleitung der Schule in ihrem Entscheid, das Unterrichtskonzept zu modernisieren.
Dominic Stutz, Präsident
29. April 2023
